Kaltes Plasma
neue Maßstäbe auch bei schwierigen Einsätzen
Ein neuer Behandlungsansatz mit kaltem Plasma (38°) kann helfen, den Therapieerfolg bei vielen Erkrankungen zu beschleunigen, ganz ohne den Einsatz von Medikamenten und unerwünschten Nebenwirkungen.
Bei der sogenannten Plasmamedizin handelt es sich um ein noch recht junges interdisziplinäres Forschungsfeld, in dem sich Physik, Medizin und Chemie treffen. Plasma wird auch als vierter Aggregatszustand bezeichnet und ist ein teilweise ionisiertes Gas, das durch seine elektrische Leitfähigkeit besondere Eigenschaften aufweist, die medizinisch genutzt werden können. Wesentliche Wirkkomponenten des Plasmas sind reaktive Stickstoff- und Sauerstoffspezies, UV-Strahlung und elektrische Felder.
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